EIN URLAUBSZIEL FÜR ALLE
So einmalig die Lage des Hotels Haus Burg Metternich, so mannigfaltig sind die Möglichkeiten, die sich in der traumhaften Umgebung auftun: Wandern, Mountainbiken oder durch malerische Orte bummeln – an abwechslungsreichen Unternehmungen fehlt es sicher nicht, um den besonderen Reiz des Moseltals zu erleben.
Überall in der Regin finden sich Zeitzeugen des Mittelalters, als Römer und Kelten hier ansässig waren. Dazu zählt eine Vielzahl stattlicher Burgen ebenso wie beispielsweise die imposante Altstadt von Trier. Weitere Sehenswürdigkeiten und ein vielseitiges kulturelles Angebot mit abwechslungsreichen Museen, bunten Märkten und dem Mosel Musikfestival ergänzen das Ganze.
Daneben wird gerade für aktive Urlauber allerdings noch einiges mehr geboten – ob Kanufahren, Angeln oder Klettern, im Moseltal lässt sich unheimlich viel verwirklichen.
Im Folgenden stellen wir einige Unternehmungen vor, die Sie problemlos von Beilstein aus in Angriff nehmen können. Diese Auflistung ist keinesfalls vollständig, sondern viel eher dazu gedacht, Ihnen schon im Vorfeld inspirierende Ideen an die Hand zu geben. Gerne geben wir Ihnen vor Ort weitere Tipps entsprechend Ihrer Interessen.
KOMMEN SIE MIT UNS RAUS IN DIE NATUR
Um unseren Gästen noch mehr Service zu bieten und ihnen die Erkundung unserer traumhaften Umgebung zu erleichtern, verfügt unser Haus über einen eigenen E-Bike-Verleih. Sie können die Räder tageweise nutzen, um schneller voranzukommen und die Steigungen bequemer zu meistern. Vielleicht liebäugeln Sie auch bereits mit dem Kauf eines eigenen E-Bikes und sind sich noch unsicher, ob sich die Investition lohnt. Hier haben Sie Gelegenheit zum ausführlichen Testen und lassen sich mit Sicherheit überzeugen.
Wir kümmern uns um das Aufladen der Batterien und stellen Ihnen auf Wunsch weiteres Zubehör zur Verfügung und beraten Sie gerne zu Touren mit passender Länge.
ÜBER STOCK UND STEIN
Unser Landstrich ist geradezu dafür geschaffen, ihn ausgiebig zu Fuß zu erkunden: Um den knapp 400 Meter hohen Calmont, an dessen Hängen der steilste Weinberg Europas liegt, winden sich mehrere Moselschleifen. Aus den Höhenlagen sieht es so aus, als würde sich ein blaues Band zwischen den grünen Hängen hindurchschlängeln. Wanderrouten für jede Kondition und Anforderung führen Sie durch unberührte Natur und verschachtelte Dörfer, wobei Ihnen die Geschichte und Kultur des Moseltals auf Schritt und Tritt begegnen.
Manche Strecken sind zudem offiziell für Nordic Walking ausgewiesen und ebenfalls gut beschildert. Beim Bewegen an der frischen Luft bekommen Sie den Kopf frei, finden zur Ruhe und tun gleichzeitig etwas für Ihre körperliche Gesundheit, während Sie mit unvergleichbaren Ausblicken belohnt werden. Viele gute Gründe also, die Stiefel zu schnüren und sich eine attraktive Route auszusuchen.
Gerne übernehmen wir den Transfer, um Sie zum jeweiligen Startpunkt fester Wanderrouten zu bringen. Beispielsweise, für den 2019 zum schönsten Wanderweg Deutschlands gekürten „Im Tal der Wilden Endert“. Wenn Sie Gesellschaft suchen und unterwegs viel Wissenswertes über die Gegend erfahren möchten, können Sie sich auch alternativ einer geführten Tour anschließen, die vor allem während der Hauptsaisonzeiten regelmäßig von verschiedenen Trägern durchgeführt werden.
Von der hoch gelegenen Kreuzritterburg in Ulmen führt Sie diese Route 20 Kilometer über den Ulmener Martberg hinweg und am sagenumwobenen Antoniuskreuz vorbei auf den Karolingerweg. Die Strecke ist größtenteils bewaldet und wie dafür geschaffen, um dank der wohltuenden Ruhe und Abgeschiedenheit den hektischen Alltag hinter sich zu lassen. Das größte Spektakel auf dieser Route ist jedoch zweifelsfrei der Wasserfall der Rausch, der etwa 7 Meter tief hinabfällt. Kleine Brückchen führen Sie am Kloster Martental sowie einer Vielzahl von verlassenen Mühlen vorbei, bis der Endertbach schließlich in Cochem in die Mosel mündet. Ursprüngliche Landschaft und jede Menge Grün machen diesen Weg zu einem besonderen Erlebnis. Und auch an Gelegenheit zur gemütlichen Einkehr fehlt es unterwegs nicht.
Weitere Informationen finden sie unter www.eifel.info/wandern/wanderwege/a-wilde-endert
Wer steile Anstiege mag, findet mit dem Klettersteig sicher die richtige Aktivität, der im oberen Drittel des Calmonts zwischen den Orten Edinger-Eller und Bremm durch die ehemaligen Weinbauterrassen führt. Die Neigung beträgt bis zu 65 Grad, man sollte daher definitiv schwindelfrei sein.
Die bis zu 300 Höhenmeter werden auf unterschiedlichste Weise überwunden. Teils folgt man schmalen Fußpfade, an anderen Stellen muss man über fest installierte Leitern nach oben steigen. Stahlseile und Trittbügel sorgen für die nötige Sicherheit, um auch den anschließenden Abstieg wieder unbeschadet zu meistern.
Weitere Informationen finden Sie unter https://mosel-zweinull.de/calmont-klettersteig/
Wanderung von Neef-Ediger-Eller, Moselsteig Etappe 16
Wanderung von Ediger Eller nach Beilstein-Moselsteig Etappe 17
Wanderung von Beilstein nach Cochem-Moselsteig Etappe 18
Wanderung von Cochem nach Treis-Karden Moselsteig Etappe 19
Wanderung von Treis-Karden nach Moselkern Moselsteig Etappe 20
Aufgrund seiner beeindruckenden Länge von insgesamt 365 Kilometer ist der im Jahr 2014 eröffnete Moselsteig wohl die weithin bekannteste Route, die man zu Fuß zurücklegen kann. Er verläuft von Perl an der französischen Grenze bis nach Koblenz und sucht in Deutschland seinesgleichen, da es unterwegs nicht nur reichlich Naturschönheiten zu bestaunen gibt, sondern auch jede Menge historische Sehenswürdigkeiten wie die Porta Nigra in Trier oder die imposante Reichsburg in Cochem sprichwörtlich am Wegesrand liegen.
Die Strecke unterteilt sich in 24 Etappen von jeweils 11 bis 24 Kilometern Länge, die unterschiedlich anspruchsvoll sind. Manche davon eignen sich somit selbst für ungeübte Wanderer oder Familien mit Kindern. Sagenhafte Ausblicke und eine Mischung aus Weinbergen, Wäldern und geschichtsträchtigen Ortschaften haben sie jedoch alle gemein.
Da das Streckenwandern nicht Jedermanns Sache ist, gibt es zudem ganze 33 Rundwanderwege entlang sehenswerter Naturdenkmäler, die vom Moselsteig abzweigen und wieder zum Ausgangspunkt zurückführen. Sie werden im Bereich der Ober- und Mittelmosel auch als Seitensprünge und auf Höhe der Terrassenmosel zwischen Pünderich und Koblenz als Traumpfade bezeichnet. Der kürzeste Rundwanderweg ist bereits nach 4 Kilometern geschafft, während andere auf 20 Kilometer Länge kommen, so dass auch hier für jedes Anforderungsprofil etwas dabei ist.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.visitmosel.de/wandern
Anders als der Moselsteig, existiert der Moselhöhenweg bereits seit 1910, folgt allerdings nicht immer konsequent dem Flusslauf. Er geht auf beiden Seiten der Mosel entlang, wobei der Weg innerhalb der Eifel hauptsächlich durch Weinberge und offenes Land führt und sich auf 165 Kilometern zwischen Wasserbillig an der luxemburgischen Grenze bis Koblenz erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Hunsrückseite startet er hingegen schon weiter flussaufwärts, genauer gesagt in Palzem. Nach 224 Kilometern, die abwechslungsreich über Höhenwege und durch schattige Wälder verlaufen, gelangt man hier zum Endpunkt in Koblenz. Auf beiden Moselseiten lässt sich die Gesamtstrecke wunderbar in Tagesetappen einteilen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.moseltouren.de/moselhoehenweg/
Diese lohnenswerte Rundwanderung mit mittlerem Schwierigkeitsgrad verbindet Beilstein mit den umliegenden Weinorten Ellenz-Poltersdorf, Ernst und Bruttig-Fankel. Sie führt auf abwechslungsreichen Pfaden durch die Weinberge, die Brachen, kleine Moseldörfer und Wald. Nicht nur die heimische Flora und Fauna können dabei hautnah erlebt werden, auch die Geschichte der moselländischen Kultur wird Wanderern mithilfe von Infotafeln entlang der rund 15 Kilometer langen Strecke nähergebracht.
Zwischen den beiden Moselseiten können Sie ganz einfach per Brücke oder Fähre hin- und herwechseln. Schützhütten und zahlreiche Aussichtspunkte entlang des Weges laden immer wieder ein, Rast zu machen und gute Ausschilderungen sorgen für eine leichte Orientierung unterwegs.
Weitere Informationen finden Sie unter www.erlebnis-moselkrampen.de
Entlang gut ausgeschilderter Wanderwege werden Sie rund um die Moselschleife und den steilsten Weinberg ganz Europas am Calmont geführt, dessen Klettersteig ebenfalls zur Route dazugehört. Unterwegs lernen Sie die Besonderheiten einer fast 2000-jährigen Kulturlandschaft kennen, die vom Rebenanbau geprägt wurde. Vom einstigen Kloster Stuben ist nur noch eine imposante Ruine geblieben, die einsam auf weiter Flur am Flussufer steht. Auf dem Petersberg angekommen, erwartet Sie eine Befestigungsanlage aus spätrömischer Zeit und auch an imposanten Ausblicken auf die Mosel fehlt es selbstverständlich nicht.
Weitere Informationen finden Sie unter www.zellerland.de/tour/kulturweg-calmont-region-bremm-ediger-eller-neef
Wer sich Natur pur wünscht, komplett abschalten und seine Lungen mit frischer Waldluft füllen möchte, sollte sich die Wanderroute durchs Pommerbachtal vornehmen. Wenngleich die Strecke auf insgesamt 20 Kilometer kommt, benötigen Sie für diese Tour aufgrund der leichten Wegführung nur etwa fünf Stunden Zeit. Von sanftem Wasserplätschern führt Sie der längst überwucherte Pfad von der Quelle in Kaisersesch bis nach Pommern, wobei Sie zahlreiche Stege überqueren. Vorbei an einigen uralten Mühlen und der über 100 Jahre alten Villa Margaretha marschieren Sie zu den Überresten des Zisterzienser-Klosters Rosental aus dem 12. Jahrhundert, während Ihnen das umgebende Grün neue Lebensgeister schenkt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.eifel.info/wandern/wanderwege/a-pommerbachtal
Auf rund sechs Kilometern Länge führt Sie diese Rundwanderroute ringsum das Örtchen Ediger-Eller, etwas flussaufwärts von Beilstein gelegen. Auf informativen Tafeln am Wegesrand wird Ihnen dabei viel Wissenswertes darüber vermittelt, wie verschiedene Religionen das Leben der Menschen im Verlauf der Zeit geprägt haben: Vom keltischen Naturglauben über die römische Staatsreligion bis zum Juden- und Christentum.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ferienland-cochem.de/de/kulturweg-der-religionen
Dieser empfehlenswerte Wanderweg führt Sie entlang steiler Anstiege am Moselufer von Valwig nach Bruttig und damit vorbei an den besten Anbaugebieten der Region. Kehren Sie unterwegs ein, um einen dieser edlen Tropfen zu verkosten und das Moselland auch mit dem Geschmackssinn zu erleben.
Weitere Informationen finden Sie unter www.brevaweinundweg.de
Dieser etwa 7,5 Kilometer lange Wanderweg wurde vom Projekt WeinKulturLandschaft Mosel ins Leben gerufen und führt durchs Naturschutzgebiet Brauselay Cochem-Cond. Mit etwas Glück entdecken Sie unterwegs Tiere und Pflanzen, die in diesen warmen Hanglagen beheimatet sind. Wechselnde Aussichten auf die vielseitige Landschaft sorgen währenddessen für Abwechslung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.apolloweg-valwig.de
VON DER REBE INS GLAS
Die genussvolle Welt der Weine kennenlernen.
Die steilen Hänge des Flusstals, das dicht bepflanzte Rebenmeer und der unverwechselbare Schieferboden prägen das Landschaftsbild wie kaum eine andere Weinlandschaft der Welt und machen das Moselland unverwechselbar.
Wie viele Rebstöcke stehen im Weinanbaugebiet? Wie viele Weingüter gibt es an der Mosel? Wo werden Trauben noch mit den Füßen gestampft?
Tauchen Sie ein in die Welt des Moselweins und verkosten Sie unsere besten Weine direkt bei uns im Haus Burg Metternich. Bei einem mit Leidenschaft geführtem Weintasting erfahren Sie Wissenswertes und auch manch lustiges über die Ferienregion Mosel und lernen die geschmacklichen Unterschiede der hiesigen Rebsorten kennen. Wir freuen uns auf ein kurzweiliges, spannendes Weintasting mit Ihnen.
VERGANGENHEIT & GEGENWART
Dass die Menschen im Moseltal ein geselliges Volk sind, zeigt sich wunderbar beim Besuch einer der zahlreichen Wein- und Stadtfeste, die übers Jahr verteilt stattfinden. Auf dem Heimatfest Cochem kann man Brauchtum der Gegend erleben und gemeinsam mit den Einheimischen feiern. Ein großes Highlight ist das Mosel Musikfestival, dessen Programm sich über die kompletten Sommermonate zieht. Oder Sie legen Ihren Besuch so, um zur Fiesta Europa vor Ort zu sein, wenn handgemachte Produkte und Spezialitäten aus unterschiedlichsten Ländern unseres Kontinents angeboten werden und eine große Heißluftballonparade das Event krönt.
Wer gerne über Märkte bummelt, ist in unserer Gegend ebenfalls goldrichtig. Auf Mittelalter-, Kunsthandwerker- und Antiquitätenmärkten gibt es allerlei zu entdecken und die lokalen Bauernmärkte bieten Ihnen ideale Gelegenheit, typische Leckerbissen einzukaufen. Auf den Ostermarkt in Cochem folgt jeweils der beliebte Blütenmarkt im April, wenn der Weinbergpfirsich in herrlich rosafarbener Blüte steht. Und auch das Kinder- und Burgfest in Cochem versprechen abwechslungsreiche Unterhaltung.
Museumsliebhaber finden nicht nur in Trier, Koblenz und Cochem jede Menge interessante Ausstellungen, sondern ebenso über die ganze Region verteilt. Einige beliebte Anlaufstellen sind das Wein- und Sektmuseum, das Spielzeugmuseum, Eisenbahnmuseum, Edelsteinmuseum oder der ehemalige Bundesbankbunker.
Nicht zuletzt besuchen uns auch viele Fans der im Fernsehen ausgestrahlten Eifelkrimis, um im Rahmen einer organisierten Tour zu den original Drehorten zu fahren.
AUSFLUGSTIPPS FÜR DIE REGION
Ohne Zweifel gilt das Moseltal als absolutes Paradies für Wanderer. Doch das Angebot an unterhaltsamen Freizeitoptionen geht dennoch weit darüber hinaus. Kulturinteressierte Urlauber können sich auf eine ganze Liste an Museen in der Region freuen und beim Rundgang durch gut erhaltene Burgen die Vergangenheit lebendig werden lassen.
Die quirligen Stadtzentren von Cochem, Koblenz und Trier sind wegen ihrer Einkaufsmöglichkeiten und gastronomischen Vielfalt beliebt, während sie gleichzeitig mit jeder Menge geschichtlicher Zeitzeugen in Form von imposanten Gebäuden aufwarten. Und ein Abstecher nach Bernkastel-Kues oder Traben-Trarbach gehört bei einem Aufenthalt an der Mosel schon fast zum guten Ton. Doch auch die kleineren Ortschaften am linken und rechten Flussufer haben einiges zu bieten und laden zum gemütlichen Bummel ein, der sich bestens mit einer zünftigen Einkehr in eine der traditionsreichen Weinstuben abschließen lässt.
Ebenso wenig fehlt es an Outdoor-Aktivitäten: Auf der Geierlay, Deutschlands längster Hängebrücke, können Sie Ihre Höhentauglichkeit testen. Die Vulkaneifel ist indes von geologischer Bedeutung und allen voran für ihre charakteristischen Krater bekannt, deren Entstehung man im Geopark vor Ort nachvollziehen kann. Für Familien bieten sich darüber hinaus Tagestrips in einen Tier- oder Freizeitpark an.
Obwohl viele Ausflugstipps im Freien stattfinden, können Sie übrigens ebenso auf Schlechtwetteralternativen in der Umgebung zurückgreifen und beispielsweise eine Therme oder Klosteranlage besuchen.
Das gerade einmal 10 Kilometer von Beilstein entfernt auf der anderen Moselseite liegende Cochem gilt mit seinen bunt angestrichenen Fassaden entlang des Ufers als absolutes Bilderbuchmotiv. Im Stadtkern bilden malerische Fachwerkhäuser einen hübschen Rahmen um den Marktplatz, während das Edelsteinmuseum gleich um die Ecke liegt. Bei einer regulären Stadtführung oder einem historischen Nachtwächterrundgang begehen Sie engen Gässchen und hören spannende Anekdoten aus vergangener Zeit.
Etwa 100 Meter oberhalb der Stadt thront mit der majestätischen Reichsburg aus dem 11. Jahrhundert außerdem ein ganz besonderes Schmuckstück auf dem dafür wie geschaffenen Hügel und gibt einen fantastischen Blick über das komplette Tal frei. Die Festungsanlage mit ihren verspielt wirkenden Türmen diente früher lange Zeit der Zollabfertigung und ist heute ein eingetragenes Kulturdenkmal, in welchem man unter anderem einen klassischen Rittersaal und einen aufwändig angelegten Garten bestaunen kann. Beim alljährlichen Burgfest herrscht in seinem Innenhof buntes Treiben.
Weiterhin sehenswert sind die historische Senfmühle sowie der Bundesbankbunker, der sich am rechten Moselufer befindet. Falls Sie weniger gut zu Fuß sind, bringt Sie die Cochemer Sesselbahn ganz bequem hinauf zum Aussichtspunkt am Pinner Kreuz.
Die Ursprünge und der Name von Luxemburg sind eng verbunden mit einer Person und einem Ort.
Ein Graf namens Siegfried, von karolingischer Abstammung – einer seiner Vorfahren mütterlicherseits war “Karl der Große” – erwirbt im Jahre 963 von der Abtei “St.Maximin” in Trier einen Felsvorsprung an den Hängen des Flusses Alzette. Nach der Urkunde, die diese Besitzübernahme festschreibt, befand sich dort eine kleine befestigte Burg, “Lucilinburhuc” genannt. Die Befestigung war wahrscheinlich römischen Ursprungs. So fand der Name Luxemburgs Eingang in die Geschichte. Der Name ging über auf die Stadt, die sich um die Burg herum bildete, und später auf das Land um die Stadt herum. Heute tragen Stadt und Land den gleichen Namen.
Nach der Legende vermählte sich Siegfried mit Melusina, einer Nixe, eine der europäischen Sagengestalten, die in den Fluten der Alzette verschwunden sein soll. Wie wahr oder unwahr diese Legende auch immer sein mag, Siegfried ist der Begründer des Hauses Luxemburg, welches im XIV. und in der ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts vier Kaiser des Deutschen Reiches und vier Könige von Böhmen stellte.
Berühmt ist Koblenz natürlich für seine einzigartige Lage am Zusammenfluss von Mosel und Rhein. Das Schauspiel kann man wunderbar vom Deutschen Eck aus beobachten, das auf einer künstlichen Landzunge direkt an der Mündung liegt und als Wahrzeichen der Stadt betrachtet wird.
Mit einer bereits über 2030-jährigen Geschichte ist Koblenz eine der ältesten Städte deutschlandweit und mit entsprechend zahlreichen Bauwerken gesegnet, die diese Historie nacherzählen. Das Eindrucksvollste davon ist das Kurfürstliche Schloss, in dem mitunter Kaiser Wilhelm I residierte, aber auch die Alte Burg, Schloss Stolzenfels sowie die bereits aus dem 9. Jahrhundert stammende Basilika St. Kastor lohnen einen Besuch.
Von der wuchtigen Festung Ehrenbreitstein aus, die man auch per moderner Seilbahn in geschlossenen Kabinen erreichen kann, blickt man direkt auf Mosel und Rhein hinunter. Das dort oben vom Landesmuseum Koblenz betriebene Kulturzentrum bietet interessante Ausstellungen und ein reiches Veranstaltungsprogramm an.
Bereits im 1. Jahrhundert vor der Zeitenwende gegründet, darf sich Trier als älteste Stadt Deutschlands zurecht UNESCO Weltkulturerbe nennen. Dass es bereits im Römischen Reich von besonderem Stellenwert war, wird auch heute noch an zahlreichen erhaltenen Bauwerken sichtbar. So beispielsweise an dem als Porta Nigra bezeichneten Stadttor, das gleichzeitig als Wahrzeichen Triers gilt, am Amphitheater oder der antiken Konstantinbasilika. Sehenswert sind daneben ebenso die Kaiserthermen, der Dom, die Römerbrücke sowie Liebfrauenkirche. Viele charmante Restaurants laden überdies direkt am Moselufer zu einer kulinarischen Pause ein.
In nur wenigen anderen deutschen Städten begegnen Ihnen so viele Jugendstil-Bauten mit ihrer typisch detailverliebten Architektur. Sie wurden von Weinhändlern um die Jahrhundertwerde herum in Auftrag gegeben und bestimmen bis heute maßgeblich den Charakter der etwa 5.500 Einwohner zählenden Gemeinde. Doch auch als Heilbad wird Traben-Trarbach schon seit Langem geschätzt. Anstelle des ursprünglichen Badehauses befindet sich heute die Moseltherme im Ortsteil Bad Wildstein. Sehenswert sind darüber hinaus die Burgruine Grevenburg sowie die Traben-Trarbacher Unterwelt, bei der es sich um ein ganzes System aus teilweise mehrstöckigen unterirdischen Gewölbekellern handelt. Während einer Führung in deren Halbdunkel können Sie sich ein Bild davon machen, welche wirtschaftliche Macht von diesem kleinen Ort ausging, der mit über 100 lokalen Händlern eine Weile europaweit als zweitgrößter Umschlagplatz für Weine galt, allen voran für den hiesigen Riesling, der von hier aus in alle Winde exportiert wurde.
Viele Schiffsausflüge auf der Mosel schließen einen Stopp in Bernkastel-Kues ein, das mit seinen teils winzigen oder gar inzwischen windschiefen Fachwerkhäuschen wunderbare Fotomotive bietet. Auch eine Kostprobe des meistgetrunkenen Tropfens, des Bernkasteler Doctors, gehört normalerweise zu einem Besuch dazu. Der gleichnamige Doctorbrunnen ist als Sehenswürdigkeit vermutlich gleichermaßen bekannt wie das Heimatmuseum, die Burg Landshut, der Cusanusstift oder die Kirch St. Michael, die Sie allesamt mit der gemütlichen Panoramabahn abfahren können.
Wer nicht unter Höhenangst leidet und abenteuerlustig ist, wird seinem Halbtagesausflug zur Hängeseilbrücke Geierlay sicher nie wieder vergessen. In schwindelerregenden 100 Metern Höhe überspannt sie mit 62 Tonnen Eigengewicht im Hunsrück das Mörsdorfer Bachtal und verbindet dabei den gleichnamigen Ort Mörsdorf mit Sosberg auf der anderen Seite. Sie galt zwei Jahre lang als längste ihrer Art in Deutschland, wurde inzwischen jedoch von jener überholt, die bei Elbingerode im Harz über das Rappbodetal führt.
Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2015 haben bereits mehr als 1,5 Millionen Besucher getraut, die rund 360 Meter wackeligen Meter zurückzulegen, wobei man die Brücke in beide Richtungen überqueren kann. Dabei gibt es weder Öffnungszeiten einzuhalten, noch Eintrittsgebühren zu bezahlen – die Nutzung ist für jedermann gratis.
So märchenhaft wie diese imposante Festung anmutet, ist man bis heute nicht ganz sicher, ob Burg Eltz eigentlich besser als Schloss bezeichnet werden sollte. Einig herrscht indes darüber, dass der Bau bundesweit als einer der schönsten seiner Art gilt. Beeindruckend ist zudem, dass sie sich seit ihrer Errichtung fortlaufend in Familienbesitz befindet. Über die Jahrhunderte wurden An- und Umbaumaßnahmen durchgeführt, welche noch heute sehr gut die Vergangenheit von Burg Eltz erlebbar machen. Auf einer Führung durch die begehbaren Räumlichkeiten erfährt man zudem viele spannende Details aus ihrer bewegten Geschichte. Von Beilstein aus ist die knapp 20 Kilometer flussabwärts gelegene Sehenswürdigkeit leicht zu erreichen. Wer nicht komplett per Auto anreisen möchte, parkt einfach schon in Moselkern und tritt von dort den etwa 1 ½-stündiger Aufstieg an, der durch herrliche Natur führt.
In Glees in der Eifel liegt diese hübsche Benediktinerabtei direkt am Laacher See, der von einem gewaltigen Vulkanausbruch vor etwa 13.000 Jahren als Krater zurückgeblieben ist. Besonders sehenswert an der hochmittelalterliche Klosteranlage mit angeschlossener Kirche sind vor allem die Basilika samt Kreuzgang sowie die Klostergärtnerei. Wer mag, kann den Besuch mit einer Umrundung des Laacher Sees verbinden, die Wegstrecke beträgt etwa 8 Kilometer.
Ob der Nürburgring wie von Insidern versichert, als „schönste“ Rennstrecke der Welt zu betrachten ist, bleibt wohl Geschmacksache. Fest steht jedoch, dass es nirgends sonst eine andere gibt, die an seine Länge heranreichen würde. Allein dank der über fünf Kilometer langen Grand-Prix-Strecke, auf der schon unzählige Formel-1-Rennen ausgetragen wurden, hat sie zurecht Kultstatus erreicht. Hinzu kommt noch die legendäre Nordschleife mit ihren 73 Kurven, die eine Gesamtlänge von 20,8 Kilometer erreicht. Die Anlage dient weiterhin als beliebte Eventlocation für Konzerte und andere Veranstaltungen. Sie lässt sich bei einem Besuch sprichwörtlich „erfahren“, sei es per Auto oder Motorrad.
Einst als reiner Wildpark ins Leben gerufen, hat sich der Charakter des auch als „Klotti-Park“ bezeichneten Ausflugsziels inzwischen zu einem sehr abwechslungsreichen Familienpark gewandelt, der noch weitere Attraktionen wie eine Wildwasser- oder kleine Achterbahn zu bieten hat. Die Tiere sind aber selbstverständlich geblieben, ihr Bestand ist inzwischen auf etwa 50 Wildtierarten ausgeweitet worden, darunter Damwild und Steinböcke. Darüber hinaus gehören auch Streichelgehege und eine Falknerei zur weitläufigen Anlage.
Der kleinste Landkreis im Bundesland Rheinland-Pfalz ist zugleich der spektakulärste, was seine geologische Vorgeschichte angeht. Denn aus früherer vulkanischer Aktivität sind die so genannten Maaren übriggeblieben, also Dutzende von Kratern, die der Landschaft ein absolut einzigartiges Aussehen verleihen. Rund zehn davon sind bis heute mit Wasser gefüllt, manche dienen sogar als Badesee.
Wer mehr über die Entstehungsgeschichte erfahren will, sollte den Vulkanpark in Plaidt mit seinen toll aufgemachten Ausstellungen zu den Themen Vulkanologie und Archäologie nicht verpassen.
Wer einen Tag lang mit Kind und Kegel ausgelassen Zeit mit Fahrgeschäften verbringen möchte, ist im Eifelpark Gondorf in der Nähe von Bitburg an der richtigen Adresse. Er umfasst eine stolze Fläche von etwa 100 Fußballfeldern und lässt mit rund 60 Attraktionen die Herzen höherschlagen. Vom 80 Meter hohen Freifallturm bis zur spaßigen Sommerrodelbahn ist alles dabei. Auch Wildtiere werden auf dem Gelände gehalten und können somit aus nächster Nähe beobachtet werden.
Echte Römerfans werden sich mit Sicherheit für die Überreste der Tempelanlage begeistern, die auf dem Martberg am gegenüberliegenden Ufer von Treis-Karden noch heute davon zeugt, dass viele Jahrhunderte lange eine keltische Siedlung an dieser Stelle zu finden war, welche von den Römern später in ein bedeutendes religiöses Zentrum verwandelt wurde. Dank aufwändiger Rekonstruktionen kann man sich heute sehr bildhaft vorstellen, wie die Lebenswelt beider Völker hier ausgesehen haben muss.
In diesem Safaripark in der Vulkaneifel gibt es vor allem für Familien mit Kindern allerhand zu bestaunen. Er befindet sich etwa auf halber Strecke zwischen Bad Bertrich und Gerolstein. Neben Wildpferden sowie Rot- und Schwarzwild sind auch weitere Tierarten angesiedelt worden, deren ursprünglicher Lebensraum fernab des Moseltals liegt – darunter beispielsweise Lamas, Affen, Erdmännchen und Emus.
Zwischen Pillig und Roes, etwa 20 Kilometer nordöstlich von Cochem gelegen, überblickt dieses stattliche Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert von einem Schieferfelsen den Wasserfall am Elzbach sowie die umliegende Landschaft. Die Burg wurde in den 60er-Jahren von namhaften Architekten restauriert und dient heute unter anderem als Eventlocation. Wer den Weg dorthin gerne zu Fuß zurücklegen möchte, kann dies hervorragend über den so genannten Pyrmonter Felsensteig machen, welcher zu den Traumpfaden der Mosel gehört. So kommen Sie unterwegs unter anderem an der Pyrmonter Mühle vorbei, genießen allerdings auch fantastische Ausblicke.
Bereits mehr als 1000 Jahre trotzt diese Ritterburg in der Nähe von Pünderich allen Widrigkeiten, die ihr in der Historie so widerfahren sind. Einst Sitz der hiesigen Landvögte und Kurfürsten, fehlte es auch an Prunk nicht, was sich noch gut an der stilvollen Inneneinrichtung erkennen lässt. Neben dem Burgmuseum mit gut beschriebenen Ausstellungsstücken und der Kapelle im gotischen Stil ist vor allem der 25 Meter hohe Hauptturm für Besucher von Interesse, der bestiegen werden kann und eine unglaubliche Aussicht ermöglicht.
Etwa 65 Kilometer östlich von Trier befindet sich die auch gerne als Deutschlands Edelsteinmetropole bezeichnete Stadt Idar-Oberstein. Statt für die Lage direkt an der Mosel ist sie für ganz andere Besonderheiten bekannt, nämlich für ihren reichhaltigen Schatz an kostbarem Gestein. Seit über 500 Jahren werden in den Edelsteinminen ringsum wertvolle Quarze und vieles mehr gewonnen, direkt vor Ort geschliffen und zu einzigartigen Schmuckstücken weiterverarbeitet. Diese Handwerkskunst lässt sich im Edelsteinmuseum sehr plastisch nachvollziehen, während das Mineralienmuseum alles Wissenswerte über die Entstehung und Zusammensetzung der wertvollen Funde vermittelt.
RASANTES VERGNÜGEN
Viele begeisterte Motorradfreunde lieben es, auf den kurvigen Sträßchen Richtung Hunsrück unterwegs zu sein oder dem nahegelegenen Nürburgring einen Besuch abzustatten. Für ausgedehntere Touren bieten sich reihenweise Routen quer durch die Eifel an, welche sich bis zur belgischen Grenze erstreckt. Selbst das Elsass ist in erreichbarer Nähe, wenn man einen größeren Radius bevorzugt. Weitere Optionen sind darüber hinaus, das Baybachtal bis zum Rhein zu kreuzen, dem Moseltal bis Limburg zu folgen oder die Vulkaneifel bis Hillesheim zu durchqueren.
Mit Beilstein haben Sie einen optimalen Ausgangspunkt gewählt, denn aufgrund der guten Verkehrsanbindung können Sie sich von hier aus problemlos in alle Himmelsrichtungen aufmachen.
FEST IM SATTEL
Der Mosel-Radweg gilt wohl als das bekannteste Exempel dafür, dass sich unsere schöne Umgebung auch hervorragend ohne Auto erkunden lässt. Er verläuft auf einer Länge von stolzen 310 Kilometern immer am Ufer entlang und führt vom Einstieg im französischen Metz durch ganz Luxembourg hindurch, bis er schließlich in Koblenz endet. Unterwegs lässt sich so an weithin bekannten Ort wunderbar Halt machen – in Trier beispielsweise oder in Bernkastel-Kues. Da die Strecke fast komplett geteert ist und nur wenige Steigungen enthält, ist sie auch für Gelegenheits-Radler geeignet, die keine große sportliche Kondition mitbringen. Als weithin schönster Abschnitt wird jener zwischen Traben-Trarbach und Cochem gehandelt – also genau jener, der auch fast an unserer Haustüre vorbeiführt!
Dennoch stellt der Mosel-Radweg bei Weitem nicht die einzige Möglichkeit dar, das Tal per Drahtesel zu durchkämmen. Vielmehr wurde das Potenzial der Region längst für den Radtourismus erkannt, weshalb Ihnen ein wahrlich beispielhaft ausgebautes Wegenetz offensteht. Eine Vielzahl an unterschiedlich anspruchsvollen Routen führt durch landschaftlich tolle Gegenden und sorgt für viel Abwechslung im Sattel.
Die Wege sind größtenteils asphaltiert und somit für sämtliche Fahrradmodelle geeignet. Wer es bewusst sportlicher angehen lassen möchte und gerade die Herausforderung fernab der bekannten Pfade sucht, findet spezielle Routen für Mountainbiker. Diese führen Sie über naturbelassene Trails und überwinden dabei jede Menge Höhenmeter, wobei auch hier für jeden Schwierigkeitsgrad etwas dabei ist.
Wer zwar Radtouren quer durch die Weinberge unternehmen möchte, sich aber die Anstiege nicht zutraut, kann auch gerne ein E-Bike aus unserem hauseigenen Bestand ausleihen. Sollten Sie Ihr eigenes Rad mitbringen, findet dieses in unserer abschließbaren Garage Platz, wo es vor der Witterung geschützt sicher abgestellt werden kann.
FLUSSAUF- UND -ABWÄRTS
Was wäre ein Aufenthalt an der Mosel ohne eine romantische Schifffahrt? Schließlich ist sie hierzulande nach dem Rhein die wichtigste Wasserstraße für Großschifffahrt, auf der jedes Jahr mehrere Millionen Tonnen Fracht transportiert werden, darunter landwirtschaftliche Produkte, Eisen- und Stahlerzeugnisse sowie Baumaterial und Brennstoffe.
Von Bord aus erleben Sie nochmals einen ganz neuen Blickwinkel auf die benachbarten Hänge und Weinberge, während Sie sich den Wind um die Nase wehen lassen. Möglichkeiten, ganz verschiedene Flussabschnitte auf diese Weise kennenzulernen, gibt es natürlich zuhauf. Für die meisten ist jedoch erforderlich, zunächst einmal zu einem etwas entfernt gelegen Einstieg zu gelangen – beispielsweise in Koblenz oder Zell.
Wenn Sie stattdessen ganz unkompliziert direkt von Beilstein aus starten möchten, bietet sich dafür eine etwa anderthalbstündige Fahrt nach Cochem an. Etwas flussabwärts von Beilstein passieren Sie dabei die Schleuse in Bruttig-Fankel und damit eine von insgesamt zehn Staustufen, die es allein auf dem deutschen Moselabschnitt zu überwinden gilt.
Am Cochemer Schiffsanleger können Sie zudem kurze Rundfahrten oder auch Tagesausflüge auf dem Wasser buchen, die Sie bis nach Traben-Trarbach bringen und Ihnen dort Zeit zum Bummeln geben, bevor es wieder zurückgeht.
Oder halt Sie es für mal ganz spannend, bei Nacht auf dem Fluss unterwegs zu sein? Dann rundet eine Abendfahrt mit Live-Musik und inkludiertem Abendessen den Tag bestimmt wunderbar ab.
Sollten Sie auf der Suche nach außergewöhnlichen Unternehmungen in der Gruppe sein, lässt sich so ein Moselschiff auch privat mieten. Es bietet ein absolut einzigartiges Ambiente, um darauf beispielsweise eine Hochzeit oder Betriebsfeier auszurichten. Diese Eventlocation macht Ihnen so schnell keiner nach!
WILLKOMMENE ABKÜHLUNG
Auf der anderen Moselseite, die ganz unproblematisch per Fähre zu erreichen ist, befindet sich nach nur wenigen Gehminuten das beheizte Freibad Ellenz-Poltersdorf inmitten der Weinberge.